Freitag, 25. August 2006

Freiheit stirbt mit (s)icherheit !

Piep-Türrahmen, Gepäckscans,.... und was noch alles in Erwägung gezogen wird, um die ach so große Terrorgefahr auf deutschen Bahnhöfen zu verhindern. Mit Grauen denk ich daran, wie ich in Zukunft vielleicht jeden Tag zweimal einen "Security-Check" ertragen müsste. Auf Messer, Werkzeug, Handschuhe (verdächtig wegen möglicher Fingerabdruckverschleierung) und Stahlkappenschuhe werd ich dann wohl auf der Arbeit verzichten müssen.
Und auch Flüssigkeiten jeder Art sind seit neustem im Visier der Terrorfahnder, was sicher bedeuten wird, dass allgemein das Trinken in der Öffentlichkeit verboten werden wird.

Mich wundert nur, dass ich heute am Bahnhof noch ein Plastic Bomb kaufen konnte und unbehellicht mit diesem "Sprengstoff" in den Zug steigen durfte. Sicherheitslücke?

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